bester Jazzbassist des Jahres (Deutscher Jazzpoll)
1964
erster Plattenvertrag (Polydor)
1965
erste Langspielplatte „non stop dancing ´65“ der Name JAMES LAST ist geboren!
1968
erste Tournee
erster öffentlicher TV-Auftritt in der ZDF „Starparade“ am 14.03.
1969
Deutscher Schallplattenpreis von „Fono Forum“ für das Neuarrangement der „Dreigroschenoper“ von Bertholt Brecht
1969 - 1971
Beliebtestes Orchester des Jahres (Deutscher Musikpoll – Vorläufer des Echo)
1969
„Goldene Europa“ der Europawelle Saar
1971
„Goldenes Grammophon“, München
„Silber Möwe“ des Hamburger Abendblatt
„RPM Gold Leaf Awards“ (Kanada) für „Super Non Stop Dancing“ und für „James Does His Thing“
„Golden Award“, Record World, für „Top German Orchestra“
1971
„Country Musik Award“ (ASCAO) für „When The Snow Is On The Roses“
„ASCAP-Award“(American Society of Composers, Authors and Publishers) für Elvis Presley´s Aufnahme von „Fool“
1974
„Ehrenlöwe“ Fernsehpreis des Radio Luxemburg
1975
„Goldene Westfalenhalle“
„Goldener Notenschlüssel“ des Deutschen Musikverlags Sikorski
1976
„Star Of The Year“ – Trophäe der englischen Fachzeitschriften Music Week und Billboard-London
1977
„Robert Stolz-Preis“ der Robert-Stolz-Stiftung
1978
„BUNDESVERDIENSTKREUZ AM BANDE“ VERLIEHEN VON BUNDESPRÄSIDENT WALTER SCHEEL
1979
„Die goldene Kamera“ der Zeitschrift HörZu
1980
Cashbox – Award für „The Seduction“ für die beste Instrumental-produktion des Jahres
1991
„Goldene Stimmgabel“ des ZDF
1994
„Goldene Eins“
Echo in der Kategorie „Lebenswerk“
1998
„GOLDENE EUROPA“
2000
„Platin Stimmgabel“ des ZDF
2009
Bremer Senatsmedaille für Kunst und Wissenschaft (verliehen am 15. April 2009)
Ernennung zum Ehrensenator der Hochschule für Künste Bremen
„Lifetime Award“ der Universal für 80 Millionen verkaufte Tonträger
2012
Deutscher Musikautorenpreis 2012 der GEMA für sein Lebenswerk
2013
Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (8. April)
2014
Ehrung “Hamburger des Jahres 2014” in der Kategorie „Lebenswerk” durch Hamburg 1 (08. Dezember)